Der Trainer stehe allerdings nicht zur Diskussion und habe auch weiterhin volles Vertrauen seitens des Vorstands. „Wir müssen einfach mit dem was wir haben weiterkämpfen“, so Pipek. Panik herrsche in Vösendorf auf keinen Fall.
Keine Transfers im Winter
Auch die kommende Transferzeit werde beim ASV ruhig verlaufen. Der Verein werde sich eventuell von zwei bis drei Spielern trennen, die aus der eigenen U23-Mannschaft nachbesetzt werden sollen. Neuverpflichtungen werde es laut Pipek im Winter keine geben.
In den letzten drei Runden wartet mit Amstetten (A), Würmla (H) und Retz (A) auf Vösendorf ein schwieriges Restprogramm. „Gegen Würmla erwarte ich mir schon einen Sieg, ansonsten können wir nur überraschen. Aber in dieser Liga kann jeder jeden schlagen, daher könnten wir auch gegen alle drei Gegner gewinnen“, gibt sich Pipek optimistisch. Um allerdings in Amstetten und Retz zu punkten, muss Vösendorf die bislang eklatante Auswärtsschwäche ablegen. Heuer gab es auf fremden Plätzen erst einen Punkt – im ersten Spiel am 13. August in Schwadorf (1:1).