letzten Runden lief es für den ASK Kottingbrunn immer besser. Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen hat sich die Mannschaft von Trainer Günther Wessely vom Tabellenkeller auf den zehnten Rang nach oben gearbeitet und lässt somit beispielsweise die Regionalliga-Absteiger aus Würmla und Gaflenz hinter sich. Warum es nach dem misslungenen Saisonstart nun besser läuft, erklärt Sektioinsleiter Jürgen Enzminger im noeliga.at-Gespräch: Amstetten jagt keine Angst ein
"Ich habe auch bei den Niederlagen immer behauptet, dass wir nicht so schlecht waren. Jetzt kann es jeder sehen, dass ich Recht hatte", freut sich der Sektionsleiter über die starken Darbietungen seiner Mannschaft. Am Freitag bekommt man es gleich mit dem nächsten großen Brocken zu tun. "Mit Amstetten kommt die Torfabrik der Liga zu uns. Ich glaube dennoch, dass wir mit dieser Mannschaft mithalten können."
In der 15. und letzten Runde vor der Winterpause muss Kottingbrunn in Würmla antreten. Bei einem vollen Erfolg wären die Abstiegsgedanken, mit denen man sich einen Großteil der bisherigen Saison herumplagen musste, beinahe schon abgehackt.
von Redaktion