Trainer der Jahres
Willy Kreuz: Spaß im Training, die Vorbildwirkung des Cordoba-Siegers und vor allem die richtige Taktik sorgten dafür, dass Vöslau im Frühjahr nicht zu schlagen war. Sein Schachzug auf das "antiquierte" System mit Libero zu setzen ging voll auf - das Spielermaterial ist dafür eben besser geeignet als für Viererkette.
Manfred Wachter: Im Herbst bei Schwadorf erfolgreich, in der Rückrunde bei Retz noch um eine Spur erfolgreicher. Nur die Tordifferenz verhinderte am Ende den Titel und vielleicht auch die Niederlage, die Trainer Wachter im Herbst seinem späteren Verein zugefügt hatte ....
Herbert Panholzer: Auch wenn es niemand offiziell ausgesprochen hat war klar, dass der SKU in dieser Saison Meister werden muss. Panholzer hielt diesem Druck stand, behielt auch in kritischen Phasen immer die Ruhe und erreichte am Ende das gesetztie Ziel.
Team des Jahres
Tor: Michael Stöckl (Bad Vöslau)
Verteidigung: Ronald Weigl (Götzendorf), Mario Holzer (Amstetten), Karol Schulz (Bad Vöslau), Klaus Dietrich (Würmla)
Mittelfeld: Christoph Fertl (St. Pölten), Robert Pacinda (Retz), Christian Schilling (Götzendorf), Ferdinand Weinwurm (Retz)
Angriff: Robert Fekete (Amstetten), Jiri Adamec (St. Peter)
knapp nicht mit dabei: M. Feuerfeil (Würmla), R. Christ (Schwadorf), M. Santner (Götzendorf), H. Zeiner (Götzendorf), M. Gabler (Retz)
von Werner Schöner