Leobendorf - ein Verein stellt sich vor

Nach nur einem Jahr in der zweiten Landesliga ist der SV Leobendorf wieder in der höchsten niederösterreichischen Liga zurück. Daher ist die Mannschaft auch keine Unbekannte. Mit 55 Zählern holten die Weinviertler in der vergangenen Saison souverän den Meistertitel vor den Amateuren aus Wr. Neustadt. Erfolgstrainer Ilija Sormaz musste dennoch weichen. Wer der Nachfolger ist und mit welchen Zielen und Veränderungen das Team in die neue Saison startet, beantwortete der Sportliche Leiter, Walter Göttinger:

Leobendorf ist wieder zurück! Nach nur einem Jahr in der zweiten Landesliga ist Leobendorf wieder auf höchstem niederösterreichische Niveau anzutreffen. An der Einstellung des Vereins hat sich seither nichts verändert. "Wir wollen junge Leute in die Mannschaft bringen", so der Sportliche Leiter, Walter Göttinger. Daher werden auch keine Veränderungen an der Mannschaft vorgenommen. Auch Torjäger Michael Frantsich, der in der zweiten Landesliga 15 Mal ins Schwarze traf, wird dem Klub erhalten bleiben.

Neu ist hingegen der Trainer. Mit Peter Lackner kommt ein bekanntes Landesliga-Gesicht nach Leobendorf. Zwei Jahre lang war er davor bei Konkurrent Mistelbach tätig, leistete dort tolle Arbeit. "Wir haben viel Gutes über ihn gehört. Außerdem kann er gut mit jungen Spielern umgehen", freut sich Göttinger über die Entscheidung.

Die Ziele des Vereins sind klar definiert. Nichts mit dem Abstieg will man heuer zu tun haben. "Ein gesicherter Mittelfeldplatz ist das Ziel."

von Redaktion

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