2. Klasse Steinfeld

Admira-Coach Schönleitner: „Die meisten Gegner haben wir gefordert“

Admira Wiener Neustadt hat sich nach der ersten Saisonhälfte im unteren Tabellendrittel der 2. Klasse Steinfeld angesiedelt. Mit einer Ausbeute von sieben Punkten nimmt die Mannschaft von Thomas Schönleitner Tabellenrang zehn ein. Eine spielerische Entwicklung sei dennoch vorhanden, so der Coach.

„Wir haben uns in der Herbstsaison spielerisch auf jeden Fall weiterentwickelt“, erklärt Thomas Schönleitner, Trainer der Admira Wiener Neustadt. „In gewissen Situationen agieren wir aber noch zu unerfahren, da haben wir noch einiges an Lehrgeld gezahlt.“ Dennoch habe sein Team in den meisten Spielen „den Gegner gefordert“. Nun möchte Schönleitner den eingeschlagenen Weg, in welchem man auf junge Spieler setzt weitergehen, und die Mannschaft „schrittweise entwickeln“.

Als Saisonziel nennt der Coach einen einstelligen Tabellenplatz. Ein solcher liegt durchaus im Bereich des Möglichen, auf Rang neun fehlen derzeit nur drei Zähler. In der Herbstsaison habe seine Mannschaft vor allem mit ihrem Teamgeist und dem Willen, alles zu geben, überzeugt. Nun gelte es weiterhin Erfahrungen zu sammeln, um routinierter zu werden, so Schönleitner.

Transfers geplant

Auf dem Transfermarkt werde die Admira im Winter zuschlagen, sagt der Coach. „Wir verhandeln derzeit mit einigen Spielern, vermutlich wird es zwischen zwei und vier Neuzugänge geben.“ Nicht mehr im Kader von Admira Wiener Neustadt steht indes Michael Haberler, den es nach Willendorf verschlägt.