Der SV Union Japons feierte vor etwa 120 Zuschauern einen eindrucksvollen 7:1-Erfolg über den USV Brunn/Wild in der 6. Runde der 2. Klasse Thayatal. Trotz eines frühen Rückstands drehte der Sportverein Union Japons das Spiel schnell zu seinen Gunsten und dominierte die Partie über die gesamte Spieldauer. Die Heimfans durften sich über zahlreiche Treffer ihrer Mannschaft freuen, wobei Daniel Sery mit einem Hattrick besonders herausstach.
Das Spiel begann mit einem Schock für die Gastgeber, als der USV Brunn/Wild bereits in der 4. Minute in Führung ging. David Brtnicky nutzte eine schöne Vorlage und brachte die Gäste in Führung. Doch die Antwort des SV Union Japons ließ nicht lange auf sich warten. In der 15. Minute glich René Haslinger mit einem kraftvollen Schuss zum 1:1 aus. Nur wenige Minuten später, in der 24. Minute, brachte Daniel Sery die Japonser mit einem Treffer zum 2:1 in Führung. Sery war es auch, der in der 40. Minute den Spielstand auf 4:1 erhöhte, nachdem Hannes Zotter in der 37. Minute bereits das 3:1 erzielt hatte.
Der SV Union Japons zeigte sich in dieser Phase äußerst effizient und nutzte die Fehler der Gäste konsequent aus. Der Halbzeitstand von 4:1 spiegelte die Überlegenheit der Heimmannschaft wider, die nach dem frühen Rückstand die Kontrolle über das Spiel übernommen hatte.
In der zweiten Halbzeit setzte der SV Union Japons sein druckvolles Spiel fort. Daniel Sery krönte seine starke Leistung mit einem Hattrick, als er in der 52. Minute das 5:1 erzielte. Die Gäste aus Brunn/Wild hatten dem Offensivdrang der Japonser wenig entgegenzusetzen und fanden kaum noch Entlastung nach vorne. Tobias Fichtner erhöhte in der 68. Minute auf 6:1, bevor Mathias Auer in der 80. Minute den 7:1-Endstand herstellte.
Der SV Union Japons präsentierte sich über die gesamte Spielzeit als das klar bessere Team und zeigte eine beeindruckende Offensivleistung. Mit diesem deutlichen Sieg unterstrichen die Japonser ihre Ambitionen in der Liga und sorgten für zufriedene Gesichter bei den heimischen Fans. Für den USV Brunn/Wild bleibt nach dieser Niederlage die Erkenntnis, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt, um in den kommenden Spielen erfolgreicher aufzutreten.