Der ESV Krems demonstrierte in der 2. Runde der 2. Klasse Wachau/Donau eindrucksvoll seine Stärke und besiegte Langenrohr II mit einem klaren 7:1. Die Kremser zeigten von Anfang an ihre Offensivpower und ließen den Gästen vor über 110 Zuschauern kaum eine Chance. Während Matej Gorelka mit einem frühen Doppelschlag den Grundstein legte, trugen sich auch andere Akteure wie Rasul Yusupov und Jakub Barniak in die Torschützenliste ein. Trotz eines Ehrentreffers von Lukas Czvitkovich für Langenrohr II, war das Spiel von der Überlegenheit des Eisenbahnersportvereins Krems geprägt.
Bereits in der dritten Minute gelang es Matej Gorelka, die Heimmannschaft in Führung zu bringen. Sein Tor zum 1:0 setzte den Ton für das, was noch kommen sollte. Nur 15 Minuten später war es wieder Gorelka, der den Ball im Netz versenkte und damit auf 2:0 erhöhte. Die Gäste aus Langenrohr fanden kaum Mittel, um den druckvollen Angriffen der Kremser standzuhalten. Kurz vor der halben Stunde legte Constantin-Danut Codreanu mit einem weiteren Treffer nach und sorgte per Strafstoß für einen komfortablen 3:0-Halbzeitstand zugunsten des ESV Krems.
Nach der Pause kamen die Gäste aus Langenrohr kurzzeitig besser ins Spiel und erzielten durch Lukas Czvitkovich in der 57. Minute das 3:1. Doch die Hoffnung auf eine Aufholjagd währte nicht lange. Die Kremser antworteten prompt mit einem Doppelschlag von Jakub Barniak in der 61. und 66. Minute, wodurch der Spielstand auf 5:1 anstieg. Der Torhunger der Kremser war damit noch nicht gestillt. In der 63. Minute war es Rasul Yusupov, der das halbe Dutzend voll machte und in der 90. Minute mit einem weiteren Treffer den 7:1-Endstand besiegelte.
Das Spiel endete mit einem klaren Sieg für den ESV Krems, der seine Ambitionen in der 2. Klasse Wachau/Donau deutlich unterstrich. Die Kombination aus einer starken Offensivleistung und einer soliden Defensive ließ den Gästen aus Langenrohr keine Chance auf Punkte. Damit setzt der ESV Krems ein beeindruckendes Zeichen an die Konkurrenz.