In der 28. Runde der 2. Landesliga Ost (NÖ) lieferten sich der SC Brunn/Geb. und der SC Hirschwang ein intensives Duell, das den Zuschauern auf den Rängen einiges bot. Nach einem ausgeglichenen und kampfbetonten ersten Durchgang drehte Brunn nach der Pause auf und demonstrierte eindrucksvoll seine Offensivqualitäten. Mit gezielten Angriffen und einer starken Teamleistung entschieden die Brunner die Partie verdient mit 3:1 für sich und sicherten sich damit wichtige Punkte im Saisonendspurt.
Der SC Brunn/Geb. startete mit viel Elan in die Partie und konnte bereits in der 24. Minute das erste Tor verbuchen. Julian Uhlig erzielte den Führungstreffer für die Gastgeber, indem er eine präzise Vorlage nutzte und den Ball gekonnt im Netz versenkte. Die Brunner Fans jubelten über den frühen Vorteil ihres Teams.
Doch die Freude hielt nicht lange an, denn nur fünf Minuten später antwortete der SC Hirschwang. Danijel Galic nutzte eine Unachtsamkeit in der Abwehr des SC Brunn/Geb. und glich in der 29. Minute zum 1:1 aus. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Halbzeitpause, wobei beide Mannschaften weiterhin mit vollem Einsatz um die Vorherrschaft auf dem Spielfeld kämpften.
In der zweiten Halbzeit erhöhten die Brunner den Druck und setzten die Hirschwanger zunehmend unter Stress. In der 50. Minute war es Philipp Gallhuber, der die Brunner wieder in Führung brachte. Nach einem schnellen Angriff platzierte er den Ball unhaltbar für den gegnerischen Torwart ins Netz, was den Spielstand auf 2:1 stellte.
Die Gäste aus Hirschwang versuchten, auf diesen Rückstand zu reagieren, jedoch verteidigte der Sportclub Brunn/Gebirge geschickt und ließ keine weiteren Chancen zu. Die Brunner kontrollierten das Spielgeschehen und ließen den Ball geschickt in ihren Reihen laufen.
In der letzten Spielminute krönte David Vujicic die Leistung des SC Brunn/Geb. mit einem weiteren Treffer. Sein Tor zum 3:1 in der 90. Minute sicherte den verdienten Sieg für die Gastgeber. Mit einem kraftvollen Abschluss ließ er dem Hirschwanger Torwart keine Chance und sorgte für den Endstand, bevor das Spiel nach einer kurzen Nachspielzeit von einer Minute abgepfiffen wurde.