Spielberichte

Torfestival in Melk - Heimelf feiert wichtigen Sieg gegen Schrems

SC Melk
ASV Schrems

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenzwölfte SC Melk in der 21. Runde der 2. Landesliga West auf den Tabellensiebten ASV EATON Schrems. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 5:1 für Schrems.

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Pavel Hloch mit Treffer und unglücklichem Eigentor

Melk startet vor 250 Zuschauen nervös in die Begegnung, Schrems kontrolliert die ersten zehn Minuten und hat in dieser Phase auch Chancen auf die rasche Führung. Die Heimelf findet danach Schritt für Schritt bessere ins Spiel und das Match ist im Verlauf der ersten Halbzeit ausgeglichen.

Die Zuseher erleben ein packendes Spiel und kommen voll auf ihre Kosten. Pavel Hloch erzielt schließlich aus einem Freistoß die Führung für Melk und bringt in der 28. Minute seine Mitspieler zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Noch vor der Pause gleichen die Gäste allerdings aus, nach einer unübersichtlichen Strafraumszene trifft Melks Pavel Hloch in Minute 37 dieses Mal unglücklich ins eigene Tor und es geht mit einem 1:1 in die Halbzeit. 

Melk entscheidet Match in Schlussphase

Nach dem Seitenwechsel kommt die Heimelf besser aus den Startlöchern, Jan Koudelka bewahrt in der 47. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 2:1. Wieder dauert es aber nur kurz ehe Schrems der Ausgleich gelingt, Martin Jasansky befördert in der 52. Minute den Ball über die Linie und stellt auf 2:2.

Melk zeigt sich vom zweiten Ausgleichstreffer aber nicht geschockt und übernimmt bald wieder die Initiative. Mitte des zweiten Durchganges gehen die Hausherren zum dritten Mal in dieser Partie in Führung, Karl Gruber stellt in Minute 68 den alten Vorsprung wieder her. Dieses Mal kann Schrems nicht mehr zurückschlagen, in der Schlussviertelstunde entscheidet Melk die Begegnung.  Fabian Pöggsteiner zeigt in der 76. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 4:2, das Match ist damit gelaufen und die Gäste können nicht mehr zulegen. Melk erhöht dagegen noch einmal den Spielstand, in Minute 91 setzt sich Jan Koudelka im direkten Duell durch, behält die Nerven und fixiert damit den 5:2 Endstand.

Stimme zum Spiel:

Ronald Kraaibeek (Trainer Melk): "Es war für uns bitter, dass wir zweimal nach einem Führungstreffer rasch wieder den Ausgleich hinnehmen mussten. Ein großes Lob an die Mannschaft, sie hat danach zusammengehalten und wir haben das Spiel am Ende insgesamt verdient gewonnen."

 

SC Melk - ASV Schrems