FC Tulln demontiert Muckendorf/Zeiselmauer mit eindrucksvollem 8:2-Sieg

Details: Sonntag, 10. November 2024 15:38

In der 13. Runde der Gebietsliga Nord/Nordwest (NÖ) traf der FC Tulln auf den Union Sportclub Muckendorf/Zeiselmauer und lieferte vor zirka 150 Zuschauern eine bemerkenswerte Vorstellung ab. Die Tullner zeigten von Beginn an ihre Stärke und ließen den Muckendorfern kaum eine Chance. Besonders Robin Josefik brillierte mit einer herausragenden Leistung und trug mit sechs Treffern entscheidend zum hohen 8:2-Sieg bei. Bereits zur Halbzeit lag der FC Tulln mit 5:0 in Führung und sicherte sich letztlich einen klaren Heimsieg.

Frühe Dominanz durch den FC Tulln

Der FC Tulln legte einen blitzschnellen Start hin und setzte die Gäste von Muckendorf/Zeiselmauer von Anfang an unter Druck. In der 24. Minute eröffnete Jan Feldmann den Torreigen für die Tullner. Nach einem tollen Pass von Anton Landsiedl verwandelte Feldmann sicher im 1-gegen-1. Nur sechs Minuten später folgte der nächste Schlag für die Gäste, als Robin Josefik einen Elfmeter souverän zum 2:0 verwandelte. Der FC Tulln blieb unermüdlich und in der 35. Minute erhöhte erneut Josefik, wiederum per Elfmeter, auf 3:0.

Die Dominanz der Tullner setzte sich fort, als Jan Feldmann in der 40. Minute sein zweites Tor des Tages erzielte, nachdem ihm die Muckendorfer Defensive zu viel Raum gelassen hatte. Noch vor der Halbzeitpause nutzte Robin Josefik einen schnellen Konter, um das 5:0 zu markieren. Die Gäste fanden kein Mittel gegen die Angriffswellen des FC Tulln und mussten mit einem deutlichen Rückstand in die Kabine.

Josefik glänzt mit sechs Toren

Nach der Pause knüpfte der Fußballclub Tulln an seine Leistung aus der ersten Halbzeit an. Robin Josefik setzte in der 50. Minute mit einem Kopfballtor nach, womit er das 6:0 für sein Team sicherte. Doch die Gäste aus Muckendorf gaben nicht auf und konnten in der 58. Minute durch Jakob Lindlgruber per Kopf auf 6:1 verkürzen. Kurz darauf nutzte Martin Jurkemik einen Elfmeter für Muckendorf, um auf 6:2 zu stellen.

Dennoch blieb Robin Josefik der Mann des Tages. In der 82. Minute verwandelte er eine Vorlage von Benjamin Noss gekonnt zum 7:2. Die Zuschauer erlebten eine Gala von Josefik, der in der 90. Minute erneut zur Stelle war und mit seinem sechsten Treffer den Endstand von 8:2 besiegelte. Der FC Tulln feierte damit einen überzeugenden Heimsieg und unterstrich seine Ambitionen in der Liga.

Die beeindruckende Vorstellung der Tullner, gepaart mit der individuellen Klasse von Robin Josefik, der gleich sechs Mal traf, machte dieses Spiel zu einem besonderen Ereignis in der laufenden Saison. Trotz der Anstrengungen der Gäste, insbesondere durch die Treffer von Lindlgruber und Jurkemik, dominierte der FC Tulln das Geschehen und sicherte sich verdient die drei Punkte.