Spielberichte

FC Tulln triumphiert mit 3:1 über Mannsdorf-Großenzersdorf KM II

Details: Samstag, 12. April 2025 00:07

In einer packenden Begegnung der Gebietsliga Nord/Nordwest setzte sich der FC Tulln souverän mit 3:1 gegen Mannsdorf-Großenzersdorf KM II durch. Die Tullner, die schon in der ersten Halbzeit eine deutliche Führung herausspielten, ließen sich auch von einer roten Karte nicht aus der Ruhe bringen. Mannsdorf-Großenzersdorf KM II konnte zwar zwischenzeitlich den Anschluss herstellen, doch der FC Tulln stellte schließlich den Sieg sicher.

Starker Beginn der Tullner

Die Partie nahm früh an Fahrt auf, als der FC Tulln in der 19. Minute durch ein Tor von Jan Feldmann in Führung ging. Der Spieler mit der Nummer 14 nutzte eine Unachtsamkeit in der Abwehr der Marchfelder und brachte die Gastgeber mit 1:0 in Front. Die Tullner hielten den Druck aufrecht und belohnten sich in der 34. Minute mit dem zweiten Treffer. Ossi Refai, mit der Nummer 22 auf dem Platz, traf nach einer gelungenen Kombination und erhöhte auf 2:0.

Doch die Freude über die komfortable Führung wurde kurz getrübt, als Matthias Knapp, Verteidiger des FC Tulln, in der 31. Minute die rote Karte sah. Trotz Unterzahl ließen sich die Gastgeber nicht aus dem Konzept bringen und verteidigten die Führung bis zur Halbzeitpause.

Spannung bis zum Schluss

Nach dem Seitenwechsel versuchte der Fußballclub Marchfeld Donauauen II, die numerische Überlegenheit auszunutzen und den Rückstand zu verkürzen. In der 70. Minute gelang es schließlich Lirian Sejdini, den Anschluss für die Gäste zu erzielen. Mit seinem Treffer zum 2:1 keimte bei den Marchfeldern Hoffnung auf eine Wende auf.

Doch der FC Tulln ließ sich nicht beirren und kämpfte unermüdlich weiter. In der 83. Minute machte Dominik Volf, Spieler mit der Nummer 10, mit seinem Tor zum 3:1 den Sack zu. Sein Treffer sicherte den Tullnern endgültig den verdienten Sieg in dieser spannenden Partie.

Die Begegnung endete nach 90 Minuten mit einem 3:1-Erfolg für den Fußballclub Tulln. Trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit bewies die Mannschaft von Trainer Gerhard Gebauer eindrucksvoll ihre Stärke und setzte sich am Ende verdient durch.