Was wurde eigentlich aus....?

Wie geht es in dieser Saison den Absteigern aus der Kärntner Liga? Der Eberndorfer AC musste nach der Saison 2011/12 den Weg in die Unterliga antreten, nur der letzte Platz konnte in der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes ergattert werden. Kärntnerliga.at wirft nun einen Blick auf den bisherigen Saisonverlauf der Eberndorfer in der Unterliga und ob die Möglichkeit besteht, den unmittelbaren Wiederaufstieg zu schaffen.

Spielgemeinschaft mit Magdalensberg

Der Eberndorfer AC hatte über die gesamte letzte Saison zu kämpfen, am Ende musste man sich dann doch ziemlich schnell damit abfinden, den Weg in die Unterliga anzutreten. In der kurzen Sommerpause entschied man sich dann dafür, eine Spielgemeinschaft mit der Elf vom Magdalensberg einzugehen. Der SV Magdalensberg spielte in der letzten Saison in der 2. Klasse C. Als Trainer wurde Gernot Machne eingesetzt, der zuvor in Poggersdorf engagiert war.

Der Zusammenschluss der beiden Teams ist aber nicht von Erfolg gekrönt, denn in der Unterliga Ost belegt man nur den letzten Platz, den sofortigen Wiederaufstieg kann man sich also abschminken, wobei man sich natürlich die Frage stellen muss, ob das auch das primäre Ziel der neuen Mannschaft war.

Nur sieben Punkte zu Beginn der Saison

Zu Beginn der Saison konnte die Elf unter Trainer Gernot Machne noch überzeugen, in den ersten sechs Runden wurde fünf Mal gepunktet, wobei man mit vier Unentschieden aber doch einige Punkte liegen ließ. Danach war irgendwie der Wurm drin, eine Niederlage nach der anderen musste hingenommen werden, seit dem 25. August 2012 ist man ohne Punktegewinn, die Negativserie umfasst zehn Niederlagen in Serie.

Nach sechs Runden hatte man den zwölften Rang inne, danach ging es nur noch bergab und nun liegt man mit sieben Punkten auf dem letzten Platz, hat auch schon vier Punkte Rückstand auf den Vorletzten, den Friesacher AC, auf den rettenden 13. Platz fehlen gar neun Zähler. Wenn man also den Klassenerhalt schaffen will, muss man im Frühjahr ordentlich Gas geben, sonst geht es weiter nach unten.

von Redaktion

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