Drei neue Spieler und leise Hoffnung beim SV Ruden

Diesmal haben wir beim Tabellenschlusslicht der Kärntnerliga, dem SV Ruden, nachgefragt was sich den am Transfersektor tut und mit Trainer Franz Polanz über die Ziele für das Frühjahr und die Stimmung in Ruden gesprochen. "Wir können nur im Rahmen unserer Möglichkeiten agieren und hoffen mit einer geschlossen zusammenhaltenden Truppe im Frühjahr noch die Reißleine ziehen zu können", gibt Polanz die Marschrichtung beim SV Ruden vor. 

Drei neue Spieler fix, Mittelfeldspieler noch gesucht

Am Transfermarkt war Ruden bereits aktiv und holte drei Verstärkungen. Vom VST Völkermarkt wechselt Nedim Kalender nach Ruden, wobei dieser Spieler aber im letzten Jahr nicht zum Einsatz kam und vorher beim SV St.Peter/Wallersberg in der Unterliga Ost tätig war. Weiters konnte Ruden Simon Naglic, eine Offensivkraft vom NK Dravograd engagieren. Last but not least konnte auch noch Matic Obrietan, ein zentraler Mittelfeldspieler geholt werden. Einziger Abgang ist Christian Marketz der zu Völkermarkt wechselte. "Wir sind noch auf der Suche nach einem offensiv ausgerichteten Mittelfeldspieler", schließt Franz Polanz weitere Transfers bis Ende Jänner nicht aus.

Hoffnung auf Klassenerhalt lebt

"Wir haben nur fünf Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze, so gesehen haben wir natürlich schon Hoffnung dass uns im Frühjahr der Klassenerhalt gelingt. Wir hoffen auf eine verletzungsfreie Vorbereitung und setzen alles auf ein gutes Kollektiv, dann sollte sich unser Wunsch auch erfüllen", hofft Polanz auf eine bessere zweite Meisterschaftshälfte.

Foto: QSpictures (Trainer Franz Polanz)

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von Redaktion

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