Annabichl schlägt zuhause den Tabellenfünften

Der Annabichler SV hatte am vergangenen Wochenende den Tabellenfünften, den SC Landskron zu Gast. Es war ein Bilderbuchstart ins Frühjahr, denn die Suppantschitsch-Elf konnte Landskron mit einem 3:0 nach Hause schicken. Die schnelle Führung in der dritten Minute gelang zwar durch ein Eigentor von Lukas Mayer, in der zweiten Halbzeit waren aber durchwegs Kicker des ASV für die Treffer zuständig: Ertürk Erkara (55. Minute) und Neuzugang Daniel Barrazutti (71. Minute) stellten auf 3:0.

Eigentor bringt Führung für die Heimelf

Jene Zuschauer, die auf den Annabichler Sportplatz gekommen waren, hatten teilweise wahrscheinlich noch nicht einmal ihren Platz gefunden, da konnten die Heimischen schon jubeln, allerdings war ein Kicker des SC Landskron zuständig für den Torjubel, denn Lukas Mayer schob den Ball unglücklich ins eigene Tor. Doch die Gäste unter Trainer Thomas Gilgenreiner gaben nicht auf und erarbeiteten sich Chance um Chance heraus, allerdings wollte der Ball partout nicht ins Tor des Gegner. Somit blieb es beim 1:0 Pausenstand für den ASV.

Annabichler machen den Sack zu

Nach der Pause änderte sich nicht viel am Spielverlauf, denn beide Mannschaften lassen nichts unversucht, um einen Treffer zu erzielen, allerdings hat die Suppantschitsch-Elf an diesem Vormittag das bessere Ende für sich. Nur zehn Minuten nach Wiederbeginn stellte Ertürk Erkara auf 2:0. Auch Neuzugang Daniel Barrazutti hat schon seinen Platz in der Mannschaft gefunden, denn er war es, der in der 71. Minute den 3:0 Endstand herstellte. Ein gelungener Einstieg ins Frühjahr für die Annabichler, die den Tabellenfünften ohne Punkte nach Hause schickten.

Trainer Alexander Suppantschitsch (Annabichler SV): "Das Ergebnis ist zwar sehr klar, aber auch unser Gegner hatte gute Möglichkeiten auf einen Treffer. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, aber wir waren einfach um den Tick entschlossener."

Trainer Thomas Gilgenreiner (SC Landskron): "Die andere Mannschaft war einfach cleverer in der Chancenauswertung. Wir hatten auch unsere Möglichkeiten, aber haben nichts reingebracht."

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von Almut Smoliner

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