Magdalensberg/Eberndorf und Liebenfels trennen sich Unentschieden

Im Spiel zwischen der SPG SV Magdalensberg/Eberndorfer AC und dem GSC Liebenfels gab es keinen Sieger. Das Match endete mit einem gerechten 1:1 Remis, wobei Liebenfels am Ende das Glück des Tüchtigen hatte, denn der Ausgleichstreffer fiel erst in der 92. Minute. Am Ende entsprach dieses Ergebnis aber den gezeigten Leistungen. 

Ausgeglichene erste Halbzeit

Das Spiel war vom Start weg ziemlich ausgeglichen. Zwar gingen die Heimischen etwas engagierter in die Partie hinein, doch zwingende Torchancen waren Mangelware. In der 36. Minute vergab Magdalensberg/Eberndorf dann auch noch einen Elfmeter und so glaubten alle, dass man mit einem torlosen Ergebnis in die Pause gegen wird. Doch in der 45. Minute erzielte dann Admir Adilovic doch noch das 1:0 für die Heimmannschaft. Mit diesem Stand ging es dann auch in die Kabinen.

Offenes Spiel auch in Hälfte zwei

Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel lange offen. Magdalensberg/Eberndorf versuchte das Spiel zu diktieren, doch mit Fortdauer der Partie machten die Gäste immer mehr auf und versuchten so den Ausgleich zu erzwingen. Anstatt sich auf Konter umzustellen wuden von Seiten der Heimmannschaft der Ball aber nur noch weggedroschen und so versuchte man den knappen Vorsprung über die Runden zu retten. Wie so oft ging das am Ende aber schief, denn in der 92. Minute konnten die Gäste aus Liebenfels durch ein Tor von Michael Slup doch noch den verdienten Ausgleich erzielen. Am Ende eine Punkteteilung mit der man in beiden Lagern zufrieden sein muss. "Wir waren über weite Strecken die bessere Mannschaft, doch dann waren wir zu unreif um das knappe Ergebnis über die Runden zu bringen. Das ist ein Lernprozess, da müssen wir mit unseren jungen Spielern einfach durch", zog der Trainer der SPG Magdalensberg/Eberndorf, Gernot Machne, Bilanz.

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von Redaktion

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