Unterliga Ost

SC Reichenau feiert Kantersieg

  In der dritten Runde der Meisterschaft in der Unterliga Ost traf der SC Reichenau/Falkert zuhause auf die SPG SV Magdalensberg/Eberndorfer AC. Der Aufsteiger konnte sich in diesem Spiel, wo ihnen vor allem in Hälfte zwei so gut wie Alles aufging, einen klaren 5:0 Heimsieg sichern. Eine böse Schlappe für die neu gegründete Spielgemeinschaft aus Magdalensberg/Eberndorf.

Kurzes Aufbäumen der Gäste in Hälfte eins

Das Spiel begann mit einer klar und deutlich überlegenen Heimmannschaft und das sollte sich auch gleich im Ergebnis ausdrücken. Bereits nach acht Minuten drehte Gerfried Zwatzt jubelnd ab nachdem er das 1:0 erzielt hatte. Reichenau blieb weiter am Drücker und bereits in der 17. Minute konnten die Heimischen wieder jubeln. Diesmal brachte Stefan Golznig den Ball im Gehäuse unter. Mit dem 2:0 im Rücken dachte Reichenau jetzt dass dieses Spiel bereits entschieden ist, doch jetzt kamen die Gäste plötzlich auf und hatten auch zwei ganz dicke Chancen. Doch der Tormann des SC Reichenau, Darijo Vujicic, erwischte einen ganz starken Tag und machte die Torchancen der Gäste zunichte. Es blieb bis zum Pausenpfiff beim 2:0 für die Heimmannschaft.

Reichenau gelingt praktisch Alles

In der zweiten Halbzeit konnte Magdalensberg/EAC anfangs das Spiel noch mitgestalten, doch nach dem 3:0 für den SC Reichenau/Falkert durch Zwatz in Minute 67, lief das Spiel nur noch für die Heimelf. Spielerisch ging der Stocker Elf dann einfach Alles auf, hingegen vermochte Magdalensberg/EAC überhaupt nichts mehr für das Spiel zu tun. In der 78. Minute trug sich noch Alexander Brandstätter in die Torschützenliste ein und damit stand es 4:0. Als in der 85. Minute Theodor Russinov dann auch noch das 5:0 für den SC Reichenau/Falkert erzielte war das Debakel für die Gäste perfekt.

Robert Stocker, Trainer des SC Reichenau/Falkert: "Das war heue wiedereinmal ein Spiel wie es laufen sollte. Wir waren spielerisch total überlegen und hatten den Gegner praktsich die ganze Zeit im Griff. Ich muss der gesamten Mannschaft, auch den Wechselspielern, ein pauschallob aussprechen. Sowohl spielerisch als auch kämpferisch hat diesmal wieder alles gepasst."

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von Redaktion