Magdalener SC feiert ungefährdeten Auswärtssieg gegen Feffernitz

In der vierzehnten Runde der Meisterschaft der Unterliga West kam es zum Aufeinandertreffen des SV Rapid Feffernitz und des Magadalener SC. Die Villacher fuhren als klarer 3:0 Sieger wieder nachhause und können sich über einen Sprung auf den sechsten Tabellenplatz freuen. Für Feffernitz stand dieses Spiel von Beginn an unter keinem guten Stern, denn bereits nach drei Minuten führten die Gäste und das war auch bereits der Anfang vom Ende für die Pusterhofer Elf..

Feffernitz erwischt rabenschwarzen Tag

Es waren noch nicht einmal alle 300 Zuschauer in der Sportarena Feffernitz angekommen als es schon 0:1 stand. Rene Prettenthaler konnte nach einem schönen Stanglpass einnetzen und so die mitgereisten Fans zum jubeln bringen. Feffernitz stand nach dieser frühen kalten Dusche merklich unter Schock und es gelang der Heimelf so gut wie gar nichts. Immer wieder passierten den Feffernitzern im Spielaufbau schreckliche Fehler und man hatte aus Sicht der Heimelf Glück, dass Magdalen diese nicht schon früher zu Toren ausnützen konnte. So ging es mit einem knappen 0:1 in die Kabinen.

Magdalen souverän

In der zweiten Halbzeit blieben die Gäste in allen Belangen die bessere Mannschaft. Was besonders verwunderte war der Umstand, dass der gefürchtete Kampfgeist der Feffernitzer diesmal überhaupt nicht zum Vorschein kam. In der 70. Minute dann die Erlösung für Magdalen und wieder war es Rene Prettenthaler der nach einer Flanke von Thomas Guggenberger per Kopf das 0:2 besorgte. Feffernitz versuchte in der Rapid Viertelstunde noch einmal etwas zu bewegen, doch es gab nur wenige Chancen und die waren nicht wirklich zwingend. So konnte Luca De Roja in der 91. Minute einen schönen Steilpass von Paul Wunder an der Mittellinie annehmen, alleine Richtung Feffernitz Tor marschieren und zum 0:3 einnetzen. Am Ende ein absolut verdienter Sieg des Magdalener SC gegen an diesem Tag total zahnlose Feffernitzer.

Manuel Prettenthaler, Spielertrainer des Magdalener SC: "Wir waren heute in allen Belangen die bessere Mannschaft und haben auch verdient gewonnen. Leider haben wir es in Halbzeit eins verabsäumt aus den Fehlern der Feffernitzer Kapital zu schlagen und das Spiel früher zu entscheiden. Natürlich bin ich mit meinem Team heute sehr zufrieden."

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von Redaktion

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