1. Klasse Ost 15/16: Vorschau Runde 16
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Die Spieler der Vereine der 1. Klasse Ost scharren schon in den Startlöchern, am Wochenende ist wieder Fußball angesagt und die Rückrunde der Liga beginnt. Tabellenführer Kleinneusiedl und der erste Verfolger Himberg starten bereits am Freitag ins Frühjahr, der Tabellendritte Breitenfurt bestreitet sein erstes Rückrundenmatch am Samstag. Die 16. Runde der 1. Klasse Ost wird an zwei Tagen ausgespielt, am Freitag geht es mit drei Begegnungen los, die restlichen fünf Matches, darunter die Verfolgerduelle Breitenfurt - Eichkogel und Hof - Maria Lanzendorf, folgen am Samstag.
FK Quick Logistics Hainburg - ASK Klein-Neusiedl
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Der FK Hainburg ist nicht mehr wieder zu erkennen. Die Schneider-Elf tauschte einen Großteil seiner Spieler aus, ist unberechenbar. Und will den Herbstmeister fordern. „Wir haben nichts zu verlieren, freuen uns auf die Partie“, so Coach Hannes Schneider. Unter dem Neo-Trainer verlor Hainburg keine Heimpartie. Kleinneusiedl geht mit stolz geschwellter Brust des Herbstmeisters in die Partie. Der Kader bei den Wölfen wurde mit Mustafa Shamandi, Thomas Mörtinger und Peter Kratz breiter. Doch sowohl Shamandi als auch Kratz werden wohl nicht dabei sein. Doch der letzte Auswärts-Erfolg des ASK liegt schon Monate zurück. Am 17.10. siegte die Neumann-Elf 4:2 gegen Eichkogel.
SC Himberg - Sportfreunde Berg
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Der SC Himberg ist gegen die Sportfreunde Berg der Top-Favorit. Die Shamoun-Elf ist als einziges Team der 1. Klasse Ost zu Hause ungeschlagen, erzielte dabei mit 25 Treffern die meisten Heimtore, kassierte mit fünf die wenigsten. Die Test-Saison war zwar durchwachsen, das letzte Duell gegen Ankerbrot wurde aber mit 2:0 gewonnen. Himberg ist im Tritt und hat nahezu alle Mann an Bord. Bis auf Karl Höflich kann Shamoun seine erste Garde aufs Feld schicken. Bei Berg hängt dagegen der Haussegen schief. Nicht umsonst musste der letzte Test gegen Prottes abgesagt werden. Die Sportfreunde konnten in den Probegalopps nicht überzeugen. Dazu sind Michal Svihorik, Marian Hodulik und Alexander Moik wohl nicht dabei. Auswärts holte Berg aber neun seiner zwölf Punkte.
SC Leopoldsdorf - SC Sommerein
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Der SC Leopoldsdorf kam zuletzt gut in Tritt. In den letzten vier Begegnungen setzte es für die Grosskopf-Elf keine Niederlage mehr. Auch in den Trainings-Partien konnte „Leo“ überzeugen, siegte in fünf der acht Probegalopps. Doch in den letzten drei direkten Matches mit der Horvath-Elf gab es zwei Mal ein 1:1-Remis. Mit diesem Punkt wären die Gäste wohl auch dieses Mal bereits zufrieden. Denn die Horvath-Elf wurde im Winter stark verjüngt. Und: Auswärts war Sommerein im Herbst gefährlich, gehört zu den Top-5-Away-Teams.
ASK Erlaa - SV Mitterndorf
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Der ASK Erlaa zeigt in den Freundschaftsspielen Stabilität und Stärke. Sechs Begegnungen in Folge blieben die Wiener unbesiegt. Zudem zeichnet dem ASK eine enorme Heimstärke aus. Insgesamt konnten vier Siege eingefahren werden, alle vier auf eigener Anlage. Mit Mitterndorf ist das auswärtsschwächste Team zu Gast. Der SV konnte in der Fremde nur ein Pünktchen holen, kassierte 35 Treffer.
SC Hof am Leithaberge - SC Maria Lanzendorf
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Beide Mannschaften agierten zuletzt im Gleichklang. Denn seit Zoltan Fekete in Hof das Zepter schwingt und Andreas Emerschitz bei Maria Lanzendorf anheuerte, ging es für beide Teams bergauf. Beide Vereine wird Geheim-Tipp-Status zuerkannt. Die Bilanz spricht für die Hausherren, die zwei der letzten drei direkten Duelle für sich entscheiden konnten. Auch die Kontinuität spricht für die Fekete-Elf, denn Fekete musste nur zwei Abgänge hinnehmen, erhielt mit Aleksic einen neuen Super-Stürmer. Bei Maria Lanzendorf gab es mehr Bewegung. Dennoch machte „Ma La“ bei den Probegalopps eine gute Figur.
USC Perchtoldsdorf - FSV Velm
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Der SC Perchtoldsdorf ist der Prügelknabe der Liga. Der aktuelle Tabellenletzte konnte erst einen Punkt erobern. Gilt als Fixabsteiger, doch gibt es noch ein letztes Aufbäumen der Mayer-Elf? Zumindest in den Probegalopps fuhr die Mannschaft Erfolgserlebnisse ein. Vier Siege bei Sieben Test-Partien. Doch mit dem FSV Velm kommt ein anderes Kaliber. Zwar konnte die Herz-Elf auswärts noch nie gewonnen, doch der Kader erhielt durch „Kracher“ Ahamed Shamandi zusätzliche Tiefe.
SK Breitenfurt - ASK Eichkogel
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Der ASK Eichkogel ist auswärts eine Macht. Die Wolf-Elf holte auf fremden Gefilden 15 Punkte. Der SK Breitenfurt ist wiederum zu Hause kaum zu biegen. Nicht überraschend: Die letzten beiden Duelle endeten Remis. Der SK spielte eine starke Herbstsaison, verlor jetzt mit Piskovic einen ihrer Top-Kicker. Eichkogel strebt nach höherem, braucht Punkte, um nochmals vorne angreifen zu können.
ATSV Fischamend - USC Wampersdorf
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Der ATSV Fischamend konnte sechs Partien en suite nicht punkten. Der letzte Zähler datiert vom 2.10. gegen FK Hainburg. Damals siegten die Fischamender mit 2:0. Und auch die Testsaison fiel durchwachsen aus: Von acht Matches wurden nur zwei gewonnen. Dennoch, Last-Minute Einkauf Hidajet Llugiqi und der von der Reserve hochgezogene Riad Kurbegovic machen den ATSV vorne variabler. Mit Wampersdorf reist ein Gegner an, der ebenfalls schon lange nicht mehr gewinnen konnte. Der letzte volle Erfolg? 19.9. Damals rang der USC den SF Berg mit 1:0 nieder.
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