
gegen Bad Vöslau einen glücklichen 3:2-Heimsieg ein. Obwohl die Weinviertler mit einem Traumstart in die Begegnung gehen, bekommen sie über die gesamte Distanz das Spiel nicht unter Kontrolle. Bad Vöslau stellt noch in der ersten Halbzeit das Ergebnis auf den Kopf, ehe ein Doppelschlag der Retzer nach einer Stunde doch noch einen Heimsieg einbringt. Nicht zufrieden dürfte Retz-Trainer Markus Sukalia gewesen sein. "In der Pause hat es von unserem Trainer eine ordentliche Kabinenpredigt gegeben. Wir sind dann besser in die zweite Halbzeit gestartet", berichtet Werner Mischling vom SC Retz.
Doppelschlag dreht das Spiel
Mit einem Doppelschlag finden die Gastgeber zurück auf die Siegerstraße. Zunächst ist Markus Wolfsberger mit dem Kopf zur Stelle, kurz darauf stellt Matthias Gabler mit einem herrlichen Volley-Schuss auf 3:2. "Wir haben aber auch nach der Führung das Spiel nicht in den Griff bekommen. Bad Vöslau war heute ein sehr guter Gegner, der vor allem kämpferisch top war. Am Ende würde ich von einem glücklichen Sieg sprechen", so Miscling.
Ins selbe Horn stößt Sevcik, der mit der Leistung seiner Truppe durchaus zufrieden war: "Es ist schade, wenn du die bessere Mannschaft bist und trotzdem mit null Punkten nach Hause fährst."
von Redaktion