Kleinpöchlarns prominenter Neuzugang sorgt für Motivationsschub

Die Hinrunde der 2. Klasse Yspertal verlief für das Team von SV Kleinpöchlarn sehr gut, der Verein setzte sich in den Top 5 der Liga fest. Als Vierter hat man mit 20 Punkten nur vier Zähler Rückstand auf Tabellenführer Raxendorf, dieser Platz im Spitzenfeld soll auch im Frühjahr gehalten werden. Die Transferzeit verlief in Kleinpöchlarn relativ ruhig, die Mannschaft blieb komplett und für die Offensive wurde Verstärkung geholt.

Rudi Vogel verstärkt Sturmreihen

Die offizielle Vorbereitung startete in Kleinpöchlarn am 5. Februar, davor wurden bereits mehrere Trainingseinheiten in der Halle absolviert. Obmann Wolfgang Eder meint über die ersten Trainingswochen: "Wir können bisher sehr zufrieden sein, die Mannschaft blieb verletzungsfrei und auch die Trainingsbeteiligung ist sehr gut. Die Motivation der Spieler ist augenscheinlich, durch unseren Neuzugang hat es im Team noch einen zusätzlichen Schub gegeben." Bei den ersten Vorbereitungsspielen ging Kleinpöchlarn als Sieger vom Platz, bis zum Rückrundenstart sind noch drei Tests, darunter morgen das Match gegen St. Georgen (1. Klasse West), geplant.

Der Kader der Mannschaft blieb im Vergleich zum Herbst praktisch unverändert. Rudolf Vogel kommt von Steinakirchen (1. Klasse West)  und wird im Frühjahr die Sturmreihen verstärken, gleichzeitig wird er auch als Co-Trainer tätig sein. Ebenfalls von Steinakirchen wechselte Stefan Veigl zu Kleinpöchlarn, er ist so wie Dominik Iber (zuletzt Münichreith) prinzipiell für die Reserve vorgesehen, beide könnten aber auch in der Kampfmannschaft auflaufen.

Tabellenplatz zumindest verteidigen

Die Hinrunde verlief für Kleinpöchlarn vielversprechend, mit Rudi Vogel wurde der Sturm noch zusätzlich verbessert. Obmann Wolfgang Eder meint zu den Zielen für das Frühjahr: "Wir sind sehr zufrieden mit der ersten Saisonhälfte, wir wollen den 4. Platz unbedingt halten. Eine Rangverbesserung ist nicht unmöglich, wir müssen aber nicht ganz oben mitspielen. Das Frühjahr startet gleich mit den Matches gegen Raxendorf und Waldhausen, dann werden wir sehen, wo hin es geht und ob wir an der Spitze mitspielen können."

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