Gerhard Kothmeier nimmt mit ASK Wilhelmsburg sechs Runden vor Saisonende in der 2. Landesliga West den 12. Rang ein. "Ich hoffe, dass wir am Samstag in Gmünd unsere Chancen besser nützen. Bessere Möglichkeiten, als wir sie zuletzt vorfanden mit Elfmeter und Schuss aufs leere Tor, gibt es ohnehin nicht", weiß der Coach. Positiv: "Mit dem jüngsten 1:1 gegen Seitenstetten haben wir den Abstand nach hinten vergrößert." Kothmeier tippte die Matches der 21. Runde.
Gerhard Kothmeier: "Ich sehe Eggenburg ganz klar im Vorteil, sie bieten das deutlich stärkere Team auf. Hofstetten wird mit allen Mitteln versuchen, zu Punkten zu gelangen. Doch die Klasse der Heimischen ist deutlich höher."
Gerhard Kothmeier: "Wir müssen schauen, inwieweit unsere verletzten Spieler einsatzbereit sein werden. Drei Punkte wäre für uns natürlich sensationell. Ich wäre mit einem Zähler schon sehr zufrieden."
Gerhard Kothmeier: "Bartejs allein wird auf Seiten der Gäste nicht reichen, um Zählbares einzufahren. Amaliendorf hatte zuletzt defensiv imme wieder einen Tag der offenen Tür. Demgegenüber steht die starke Offensive Seitenstettens."
Gerhard Kothmeier: "Beide Mannschaften straucheln seit Wochen vor sich hin. Sowohl Melk als auch Echsenbach stehen am Freitag extrem unter Druck. Ich denke, dass im Verlauf der 90 Minuten kein Treffer fallen wird. "
Gerhard Kothmeier: "Kilb ist sehr heimstark und mit einer tollen Offensive ausgestattet. Schrems tut sich auf der anderen Seite mit dem Toreschießen sehr schwer. Die Heimischen werden sich am Ende durchsetzen."
Gerhard Kothmeier: "Für das eine Team geht es um nichts mehr, fürs andere Team - aufgrund des gewaltigen Vorsprungs - um fast nichts mehr. Der KSC wird am Samstag den Sieg und zugleich den Titel einfahren."
Gerhard Kothmeier: "Zwei sehr starke Frühjahrs-Teams prallen aufeinander. Bekanntlich geht jede Serie einmal zu Ende - am Samstag wird es auch Herzogenburg erwischen. Haitzendorf nimmt einen Punkt mit nach Hause."