In der 18. Runde der 2. Landesliga West kommt es zum Spitzenspiel zwischen dem SC Gmünd und dem SCU-GLD Kilb. Die Kilber sind jetzt wohl die einzige Mannschaft, die den Rohrendorfern noch gefährlich werden kann. Der Tabellenführer muss diese Woche die schwere Auwärtsreise nach Wieselburg antreten. Dazu kommt es zwischen dem SC Guntersdorf und dem USC Seitenstetten sowie dem SC Herzogenburg und dem USV Atzenbrugg zu zwei direkten Abstiegsduellen.
Im Spitzenspiel der Runde empfängt der SC Gmünd den SCU - GLD Kilb. Die Heimischen verabschiedeten sich wohl vergangene Woche mit einer knappen Niederlage gegen den FC Rohrendorf aus dem Titelrennen. Nun können sie dem Tabellenführer gegen den Tabellenzweiten aus Kilb auch noch Schützenhilfe geben. Das Hinspiel endete mit einem 1:1 Unentschieden.
Die zweite Freitag Partie wird bestimmt auch sehr mitreißend. Der SC Wieselburg empfängt den Spitzenreiter aus Rohrendorf. Die Heimischen sind bisher die dritt beste Frühjahrsmannschaft, während die Gäste wie auch in der gesamten Tabelle vom Platz an der Sonne lachen. Das Hinspiel endete mit einem 2:2 Unentschieden.
Beide Teams gewannen in der Rückrunde bisher je zweimal, doch während die Amaliendorfer nur einmal als Verlierer vom Platz gingen, mussten sich die Rohrbacher schon dreimal geschlagen geben. Letzte Woche setzte es für den im Herbst so starken Aufsteiger gar eine 0:3 Pleite gegen den Nachzügler aus Herzogenburg. Das Hinspiel endete jedoch mit einem klaren 5:2 für die Kovacevic Elf.
Eines von zwei Abstiegsduellen findet in dieser Woche in Guntersdorf statt, wenn der USC Seitenstetten zu Gast ist. Die Kammerhofer Truppe holte im Frühjahr bisher zwei Punkte mehr als die Steindl Elf. Falls die Heimischen siegen sollten, dann würden sie nach Punkten auf Seitenstetten aufschließen. Das Hinspiel endete aber mit 3:1 für Seitenstetten.
Die Melker sind weiter das schwächste Team der Rückrunde. Das erste Spiel unter dem neuen Trainer ging nämlich mit 2:4 verloren. Die Schremser dagegen kommen im Frühjahr bisher auch noch nicht wirklich in Fahrt. Erst einmal durften sie sich über einen vollen Erfolg freuen. Das Hinspiel endete mit 3:2 für Schrems.
Beide Teams zeigten im Frühjahr schon durchaus beachtliche Leistungen. Zuletzt siegten die Heimischen mit 3:0 in Rohrbach und die Gäste mit 4:2 gegen Melk. Dennoch ist dieses Match das zweite in dieser Runde, in der es für beide Mannschaften um den Klassenerhalt geht. Das Hinspiel endete im Herbst mit 4:0 für Atzenbrugg.
Wenn es so weiter geht, dann dürfen die Wilhelmsburger wohl schon für die Gebietsliga planen, denn im Frühjar sind sie bisher noch sieglos. In der Tabelle ist die Prohaska Elf dazu abgeschlagen Letzter. Sieben Punkte trennt Wilhelmsburg schon vom vorletzten Platz. Bei den Eggenburgern dagegen läuft es momentan auch absolut nicht nach Wunsch. In der Vorwoche trennte sich die Mannschaft deshalb von Gerhard Hirsch als Trainer. Das Hinspiel endete mit einem 1:0 für die Eggenburger.