Altenwörth siedelte sich nach der Herbstsaison in der Tabellenmitte der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel an. Die Mannschaft von Stefan Windl hält bei fünf Siegen, vier Remis und vier Niederlagen sowie bei 19 Punkten.
„Starker Beginn, mittelmäßige Mittelphase, schlechtes Ende“, so beschreibt Altenwörth-Trainer Windl das Abschneiden seines Teams in der Hinrunde. „Mit einem Auswärtssieg gegen Sieghartskirchen und einem Heimsieg gegen Rehberg sind wir gut gestartet. Danach ist uns aber ein bisschen der Faden gerissen. In den letzten Partien waren wir leider schwach und konnten nur einen Punkt sammeln.“ Windl bezeichnet seine Mannschaft als „noch recht unroutiniert“. Weil sie noch sehr jung sei, passieren derzeit noch zu viele Fehler.
Die Stärke seines Teams erkennt Windl im Teamwork. „Die Mannschaft hat sich zu einer super Einheit entwickelt. Fußballerisch liegen unsere Stärken im Offensivspiel.“ Sein Ziel beschreibt Windl wie folgt: „In der letzten Saison sind wir nur knapp dem Abstieg entgangen. Diese Saison wollen wir auf jeden Fall auf einem einstelligen Tabellenrang abschließen. Realistisch ist ein Platz zwischen sechs und neun. Falls die vorderen Mannschaften Punkte liegen lassen sollten, könnte sich aber auch ein Platz unter den Top Fünf ausgehen.“
Im Winter möchte sich Altenwörth mit einem offensiven Außenspieler und einem Universalfußballer verstärken. Bisher wurden jedoch noch keine Wechsel fixiert.