USV Lehner Oed/Zeillern empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenelften Sportunion Hofstetten-Grünau und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied USV Lehner Oed/Zeillern mit 1:0 für sich.
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Die Heimelf nimmt vor 100 Zuschauen das Heft in der ersten Hälfte in die Hand. Oed gibt im ersten Durchgang den Ton an und erspielt sich gute Möglichkeiten, kann daraus aber zunächst kein Kapital schlagen. In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0.
In der Schlussphase der ersten Hälfte belohnt sich Oed für die offensive Spielweise, die Heimelf spielt einen Doppelpass, Jiri Masek bewahrt in der 34. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:0 einschieben. Bei diesem Spielstand bleibt es auch in der ersten Hälfte, in der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.
Wenige Augenblicke nach Wiederbeginn schwächt sich das Heimteam selbst, in der 51. Minute sorgt der Spielleiter für mächtig Farbe im Spiel - Gelb-Rot für Josef Kaufman. Das Match ändert nun seinen Charakter, die Begegnung ist ausgeglichener und Hofstetten kann in Überzahl das Match kontrollieren.
Nach einer Stunde gelingt den Gästen auch der Ausgleich, nach einer schönen Aktion startet Jaroslav Kosiba in der 61. Minute auf den gegnerischen Tormann zu und trifft ins lange Eck zum 1:1. Für Oed kommt es wenige Augenblicke noch schlimmer, der Schiedsrichter zeigt in der 63. Minute die gelb-rote Karte: Jiri Masek wird nach einem Foul des Platzes verwiesen.
Hofstetten versucht nun in numerischer Überlegenheit den zweiten Treffer zu erzielen, die Hausherren halten aber gut dagegen. Die Gäste kommen zu zwei Chancen auf die Führung, können diese aber nicht in Tore umwandeln. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten.
Stimme zum Spiel:
Rudolf Vogel (Spielertrainer Hofstetten): "Oed war in der ersten Hälfte die bessere Mannschaft und ging verdient in Führung. Nach den Ausschlüssen und dem Ausgleich hatten wir Möglichkeiten auf den zweiten Treffer, im Endeffekt war es nach zwei unterschiedlichen Hälften ein gerechtes Unentschieden und wir können mit dem Punkt gut leben."