In der 2. Klasse A trafen in der 25. Runde der FC ASKÖ Gmünd 1b und der FC Rennweg aufeinander. Die Gastgeber ließen den Gästen aus Rennweg keine Chancen und dominierten die Partie vom Anfang bis zum Ende. Ein Highlight war das Spiel auch für Gerhard Pirker, ein Spieler der U-16 von Gmünd, jedoch wohnhaft in Rennweg, der sein erstes Match in der 1b Kampfmannschaft bestreiten durfte.
Gmünd trat mit einer starken Besetzung auf und zeigte von Anfang an, dass sie in dieser Partie ganz klar die Oberhand hatten. Nach mehreren Halbchancen fiel in der elften Minute das 1:0. Nach einem Lochpass kam Phillip Aschbacher an den Ball und versenkte ihn nach einem Alleingang souverän im Tor. Rennweg wurde dann wachsamer und konzentrierte sich vollkommen auf die Verteidigung. Dadurch konnten die Gäste keine erwähnenswerten Torchancen verzeichnen. Die Gastgeber hatten dafür einige gute Tormöglichkeiten, doch scheiterten großteils an Torwart Alexander Kari, der viele Schüsse sehr gut parieren konnte.
Auch nach der Pause ging von den Gästen keine Gefahr für die sehr starke Mannschaft der Gastgeber aus. Rennweg versuchte weiterhin nur zu verteidigen, doch in der 59. Minute ein Weitschuss aus 18 Metern von Peter Wettengl zum 2:0. Man sah den Gästen zunehmend an, dass die Chancen gleich Null standen, sich in dieser Partie Chancen zu erkämpfen und in Minute 63 folgte auch schon das 3:0. Ein schön herausgespielter Angriff über die linke Seite, daraus folgte eine Auflage für Marko Persterer, der den Ball souverän ins Netz brachte. Weiters gab es noch viele hochkarätige Chancen für die Gmündner und nach der gelben Karte in der ersten Hälfte, folgte Gelb/Rot für Thomas Peitler in der 66. Minute, nach einem groben Foul an Rudolf Schönherr. Rennweg damit auch mit einem Spieler weniger am Platz. In der 72. Minute der finale Treffer von Phillip Aschbacher. Nach einem Angriff über Rechts folgte ein Stangelpass und der Ball landete zum Endstand von 4:0 im Netz.
Bernhard Huber, Trainer FC ASKÖ Gmünd 1b: „Wir hatten die Partie voll unter Kontrolle und Rennweg stellte zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für uns dar.“
Beste Spieler: Phillip Aschbacher, Peter Wettengl bzw. Alexander Kari