Die letzte Runde in der Kärntner Liga steht bevor. Jede noch zu fällende Entscheidung im Abstiegskampf wird also nun getroffen. Seid also live dabei und unterstützt eure Mannschaft am Sportplatz und im Stadion!
Mit der ligaportal-App könnt ihr auch an diesem Wochenende wieder eure Mannschaft via Live-Ticker mit dem "www" verbinden und die Fans sowie die anderen Plätze auf dem Laufenden halten. Hier kommt die Vorschau zur 30. Runde:
So wirklich zufrieden mit der Saison ist weder der Tabellenelfte (Spittal), noch der Tabellenzehnte (Köttmannsdorf). Im letzten Spiel auf dem Spittaler Kunstrasen werden daher beiderseits drei Punkte angepeilt. Im Herbst gab es beim 2:2 viele Tore zu sehen. Der Kunstrasen in Spittal dürfte aufgrund der spielstarken Teams auch attraktiven Fußball garantieren.
St. Michael ist bereits abgestiegen. Maria Saal kämpft noch um den Klassenerhalt. Trotz des besiegelten Abstiegs der Lavanttaler hat die Mannschaft in jedem Spiel 100% abgerufen. Der letzte Heimsieg gegen Gmünd ist Beleg dafür. Auch im Herbst siegte St. Michael mit 1:0.
Mit der letzten Woche ist der Abstieg des SC Globasnitz Gewissheit. Trotzdem will jeder Fußballspieler, der sich die Schuhe am Wochenende für 90 Minuten anzieht, das Spiel auch gewinnen. In diesem Sinne wird auch dieses Derby ein interessantes Duell werden. Darüber hinaus steht Revanche am Plan: Völkermarkt siegte im Herbst 6:2.
Ein weiteres Spiel im Fernduell gegen den Abstieg. Für Kühnsdorf sind drei Punkte absolute Pflicht, um den Chance des Liga-Verbleibs zu wahren. Dabei gilt es, gegen kämpferisch starke Oberkärntner dagegen zu halten, die obendrein seit sechs Spielen ohne Niederlage sind.
Der SVG Bleiburg will unbedingt voll punkten, um die Saison möglichst versöhnlich im Schlussspurt zu beenden. Der SK Treibach wird hier jedoch etwas dagegen haben. Nach dem KFV-Cupfinale werden die Spieler noch einmal alles geben und unter Neo-Coach Georg Harding zum Abschluss einen Dreier holen wollen.
Schon alleine wegen dem Gang in die Regionalliga will der ATSV Wolfsberg, als beste Rückrundenmannschaft, noch einmal voll punkten. Beim letzten Aufeinandertreffen setzte sich jedoch der SV Feldkirchen mit 2:1 durch.
Rapid Lienz spielt ums überleben. Sofern die Osttiroler nicht auf Schützenhilfe angewiesen sein wollen, muss gegen den SAK mindestens ein Punkt her. Kein leichtes Unterfangen, schließlich endete die Begegnung im Herbst mit einem 5:0 für den SAK.
Der Meister trifft zum Abschluss auf den starken ASKÖ Gmünd. Zwar liegt die Stärke der Gmünder vor allem am heimischen Rasen, dennoch gilt es beim Saisonabschluss noch einmal alle Prozente aus sich herauszuholen. Die Zuseher dürften auf das Beste hoffen, schließlich gab es in den letzten drei Duellen dieser beiden Teams elf Tore zu sehen.