Vorschau

1. Klasse Ost 15/16: Vorschau Runde 18

Das Duell um Platz zwei in der 1. Klasse Ost ist eröffnet: Der SC Himberg trifft auf den ASK Eichkogel. Ein heißer Kampf, denn womöglich reicht auch der zweite Platz für den Aufstieg. Interessant wird zudem das heiße Lokalderby zwischen dem ATSV Fischamend und dem ASK Kleinneusiedl. Können die Wölfe ihrem Konkurrenten nochmals fünf Bummerln einschenken, wie im Hinspiel? Hier geht es zur Vorschau auf die 18. Runde der 1. Klasse Ost.

Fr, 25.03.2016, 19:30 Uhr

SC Sommerein - Sportfreunde Berg

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SC Sommerein Sportfreunde Berg

Die Sportfreunde Berg sind angeschlagen. Fünf Partien in Folge ohne Punktgewinn. Dazu ging Coach Heinz Pöltl nach der Erlaa-Niederlage von der Brücke. Sommerein ist gut in Schuss und startete mit vier Punkten aus den ersten beiden Rückrunden in die Frühjahrsmeisterschaft. Dennoch: Die Horvath-Elf zählt zu den heimschwächsten Teams der Liga. Zehn Pünktchen ergibt lediglich Rang 14 in der Heimtabelle.

Fr, 25.03.2016, 19:30 Uhr

SC Himberg - ASK Eichkogel

Live-Ticker

SC Himberg ASK Eichkogel

Der SC Himberg kam in der letzten Woche gegen den USC Wampersdorf ins Straucheln. Die Personalsituation gegen Eichkogel ist ungleich besser: Christoph Klaushofer und Karl Höflich sind wieder dabei. Dazu hat die Shamoun-Elf zu Hause noch eine weiße Weste. Eichkogels Christian Wolf verspricht dennoch einen heißen Kampf: „Es ist ein Endspiel für uns. Und wir sind in der angenehmen Rolle des kompletten Underdogs.“

Fr, 25.03.2016, 19:30 Uhr

FK Quick Logistics Hainburg - FSV Velm

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FK Quick Logistics Hainburg FSV Velm

Für den FK Hainburg kam mit der 0:1-Niederlage gegen den SC Maria Lanzendorf die Ernüchterung. „Nach vorne geht nicht mehr viel“, so Coach Hannes Schneider, der bereits ein schlagkräftiges Team für die nächste Saison aufbauen will. Der FSV Velm bleibt die Sensation. Die schlanke Herz-Elf konnte die beiden Auftakt-Partien zu Null gewinnen, rangiert in der Tabelle auf Rang sieben.

Fr, 25.03.2016, 19:30 Uhr

ATSV Fischamend - ASK Klein-Neusiedl

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ATSV Fischamend ASK Klein-Neusiedl

Derby-Time in Fischamend. Das letzte Heimspiel des ATSV gegen die Wölfe ist noch in guter Erinnerung. Damals herrschten andere Vorzeichen und der ATSV ging mit einer Monster-Serie von 13 ungeschlagenen Partien in die Begegnung. Und die Wölfe siegten 5:3. Jetzt ist die Bejvl-Elf seit sieben Partien ohne Punktegewinn. Der ASK ist dagegen Herbstmeister und Tabellenführer. Das Hinspiel ging 5:0 an die Neumann-Mannschaft.

Fr, 25.03.2016, 19:30 Uhr

SC Leopoldsdorf - SV Mitterndorf

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SC Leopoldsdorf SV Mitterndorf

Der SC Leopoldsdorf konnte sich zuletzt eine stolze Serie von fünf ungeschlagenen Partien in Folge heranzüchten. Dazu sollten die in der letzten Partie fehlenden Kicker Marcel Hribernik und Florian Hoffmann zurückkehren. Welcher Einser beginnt ist dagegen offen. Mitterndorf ist auswärts ein laues Lüftchen. Der SV gewann in der Fremde in dieser Meisterschaft noch nie.

Sa, 26.03.2016, 15:30 Uhr

ASK Erlaa - USC Wampersdorf

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ASK Erlaa USC Wampersdorf

Beide Teams schafften vergangenes Wochenende eine Überraschung. Die Wiener besiegten auswärts im Abstiegskampf die Sportfreunde Berg. Wampersdorf schaffte überhaupt den Megacoup und bezwang Himberg mit 2:1. Vier der fünf Siege holte Erlaa daheim. Zudem sind die Wiener drei Partien in Folge ungeschlagen. Wampersdorf konnte auswärts dagegen schon seit 4.9. nicht mehr gewinnen.

Sa, 26.03.2016, 15:30 Uhr

SK Breitenfurt - SC Maria Lanzendorf

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SK Breitenfurt SC Maria Lanzendorf

Der SC Maria Lanzendorf wurde seiner heißen Außenseiter-Rolle gerecht. Die Emerschitz-Elf verlor unter neuen Trainingsleiter noch nie, ist seit acht Runden ungeschlagen. Doch Breitenfurt ist zu Hause eine harte Nuss, kassierte erst sieben Gegentreffer. Der drittbeste Wert. Das Hinspiel endete 1:1. Davor gab es zwei 2:0-Heimsiege.

Sa, 26.03.2016, 15:30 Uhr

SC Hof am Leithaberge - USC Perchtoldsdorf

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SC Hof am Leithaberge USC Perchtoldsdorf

Beim SC Hof herrscht Krisenstimmung. Ähnlich wie in der ersten Meisterschaftshälfte schlich sich der Fehler-Teufel ein und es funktioniert nichts mehr. Zwei Niederlagen zum Rückrundenstart lassen die Wogen beim Vize-Meister hoch gehen. Statt Top-3 wurde hurtig das Ziel in „Nicht-Abstieg“ umgeändert. Gelingt der Befreiungsschlag gegen das Schlusslicht? Wenn, dann wohl ohne Christoph Kosch, der zuletzt an einer Schulterverletzung laborierte. Bei Perchtoldsdorf sind die Lichter bereits ausgegangen. Der SC wartet noch immer auf den ersten Sieg.