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NÖ-Cup: SVU Mauer - ATSV Ober-Grafendorf

Ober-Grafendorf ober-grafendorf atsvgehmauer svut als Tabellenführer der 1. Landesliga als großer Favorit in das Viertelfinale des NÖ-Cups. Gegner Mauer ist derzeit in der Gebietsliga West aktiv, belegt dort nach dem Herbst den neunten Platz. Der Heimvorteil für Mauer könnte für Spannung sorgen, wenngleich die Bilanz der Kalinski-Elf zu Hause nicht berühmt ist.

Ober-Grafendorf hat sich in der Hinrunde der Landesliga von der besten Seite präsentiert. Mit vier Punkten Vorsprung nimmt der Verein die Mission "Durchmarsch in die Regionalliga" in Angriff. Aber auch der Cup hat für Trainer Werner Ruttensteiner große Bedeutung. "Es ist eines der Saisonziele für uns." Für den ÖFB-Cup ist der Aufsteiger aus der 2. Landesliga West ohnehin schon fix qualifiziert. Denn aus den ersten sechs Plätzen wird Ober-Grafendorf im Frühjahr nicht mehr herausfallen.

Alles spricht für den Landesligigsten

Mauer geht als krasser Aussenseiter ins Spiel, hat sich im Winter ab gut verstärkt. Stefan Sandner und Mario Stix sollen die Abgänge von Wolfgang Haunschmid und Günter Fischer kompensieren. Ein Nachteil für Mauer könnte der spätere Start der Meisterschaft sein. Während Ober-Grafendorf schon vier Spiele in den Beinen haben wird, beginnt Mauer erst eine Woche vorher mit der Rückrunde.

 

Mauers Weg ins mauer svuViertelfinale

 

Die Elf von Trainer Kalinski hatte in der Hauptrunde mit Allhartsberg überhaupt keine Probleme. Beim 9:1-Erfolg sorgten Ginner (3) , Tuder (2), Strbac (2) und Freudenthaler mit ihren Treffern für die entscheidenden Momente. Ein Eigentor besiegelte den klaren Sieg. Im Achtelfinale bekam es Mauer auf der eigenen Anlage mit Kilb zu tun. Bis zur letzten Minute musste nach einem Treffer von Patrick Schnabler gezittert werden, ehe der 1:0-Erfolg den Einzug ins Viertelfinale bedeutete.

Ober-ober-grafendorf atsvGrafendorfs Weg ins Viertelfinale

Die Ruttensteiner-Elf mühte sich in der Hauptrunde auswärts gegen Rabenstein ab. Sascha Pichler und Bernhard Briese erzielten die beiden Treffer beim 2.1-Erfolg. Eindeutiger verlief das Duell im Achtelfinale, wo Statzendorf mit 9:1 vom Feld gejagd wurde. Jiri Adamec bewies dabei einmal mehr seinen Torriecher, erzielte nicht weniger als fünf Treffer.

 

Chancen auf den Aufstieg: 20:80 für Ober-Grafendorf