1. Klasse Süd

SC Pfaffstätten: Damir Vitas blieb an Bord

Mitten pfaffstaetten scin den Vorbereitungen zur Frühjahrs-Meisterschaft steckt auch der SC Pfaffstätten: Der Herbstmeister verfolgt ganz klar das Ziel Meistertitel, nahm in der Winterpause acht neue Spieler an Bord. Darüber hinaus steht auch Oliver Lederer wieder zur Verfügung, ferner blieb Damir Vitas an Bord: "Wir haben eine Vereinbarung bis Sommer getroffen", erzählte Trainer Werner Trost. Im sonntägigen Test wurde Himberg 4:3 besiegt, am Dienstag geht´s gegen Eggendorf.

 

Drei Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten Verfolger Hirschwang: Pfaffstätten muss in der 1. Klasse Süd auf der Hut sein und hat zum Frühjahrs-Start am 9. März (15 Uhr) den Tabellen-Achten Wiesmath zu Gast. Trost ist guter Dinge, dass gespielt werden kann: "Unser Platz ist in der Lage, sehr viel Wasser aufzunehmen. Wenn sich das Wetter bessert und etwas Wind aufkommt, sollte es sich ausgehen."

 

Hakan Öztürk und Kevin Kohl sind derzeit außer Gefecht

Am Sonntag besiegte Pfaffstätten Himberg nach einem 1:3-Rückstand noch mit 4:3. "Wir haben nach der Pause sehr gut gespielt und gezeigt, dass wir kräftemäßig topfit sind." Csaba Matolcsi kam nach seiner Verletzungspause im Finish zu seinem Comeback, legte zwei Tore auf. Hakan Özturk und Mathias Kohl sind hingegen mit einer Sprunggelenk-Verletzung außer Gefecht. "Vor allem bei Kohl wird es noch etwas dauern, bis er wieder fit ist", mutmaßt Trost.

Wieder an Bord ist auch Oliver Lederer: "Er ist unglaublich wichtig fürs Team, unser Chef am Platz", betont der Trainer. Damir Vitas blieb ebenfalls an Bord: "Da einige Spieler angeschlagen sind, entschieden wir uns dazu, ihn zu behalten. Damir bleibt vorerst bis Sommer." Mit Matolcsi, Szabo und Vitas hat Trost nun drei Legionäre im Kader stehen: "Der Konkurrenzkampf wird generell zunehmen, 20 Spieler feilschen um einen Platz in der Startelf." Das nächste Sparring ist für Dienstag (26. Februar, Beginn 18 Uhr) angesetzt, Gegner wird in Eggendorf der dortige Leader der Gebietsliga Süd/Südost sein.