Krumbach gewinnt in Wiesmath!

Am Freitagabend trafen in der fünften Runde der 1. Klasse Süd der SK Wiesmath und der USC Krumbach aufeinander. Der SK Wiesmath ist in dieser Saison gut drauf und will nach Casino Baden nun auch Krumbach biegen und weitere drei Punkte holen. Krumbach konnte in der Vorwoche ebenfalls siegen und will keinen Rückschlag mehr haben und gewinnen. Mehr zu dieser Begegnung gibt es hier:

erste Hälfte mit vielen Toren

Das Spiel in Wiesmath versprach einiges. Vierter gegen fünfter, 350 Zuseher und beiden wollen alles für die drei Punkte geben. Krumbach spielte am Anfang dieser Partei auf Konter, was im weitern Spielverlauf aufgeht. In der 15. Minute war es zeit fürs erste Tor. Nach einem schönen Konter über mehrere Stationen schloss Jürgen Hanke trocken ab und erzielte sein zweites Saisontor zum 1:0 für Krumbach. Auch danach wurde Krumbach immer wieder gefährlich. In der 35. Minute gingen die Gäste mit 2:0 in Führung. Martin Holzer überhob die Abwehr und Manuel Aigner machte es genauso mit dem Tormann. Lediglich zwei Minuten später war der Ball nochmal im Tor. Nach einem weiten Pass verschätzt sich der Wiesmather Tormann und Martin Holzer köpfte zur 3:0 Führung ein. Aber Wiesmath gab sich nicht auf und kam in Hälfte eins nochmal heran. In der 41. Minute wurde ein Freistoß von der Krumbacher Mauer zum freistehenden Wiesmather Stefan Piribauer abgefälscht der zum 1:3  traf. Kurz vorm Pausenpfiff sorgte Josef Schwarz nach einer Flanke für den 2:3 Pausenstand.

Ausschlüsse und weitere Tore

Nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff gelang den Wiesmathern der Ausgleich.Abermals war es Josef Schwarz der traf. In der 55. Minute schwächte sich das Heimteam mit dem Ausschluss von Roland Beisteiner selbst. Das gleiche hatte dann in der 70. Minute auch Krumbach zu verkraften. Beide mit Gelb-Rot. In der 77. Minute musste ein weiterer Wiesmather nach einer Tätlichkeit vom Platz. Krumbach konnte die numerische Überlegenheit ausnutzen und erzielte in der 85. Minute durch einen Alleingang von Jürgen Hanke das 3:4. Das war auch gleichzeitig der Endstand.

von Norbert Riegler

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