Nach 
der Unentschieden-Serie startet Rehberg nun offensichtlich eine Sieges-Serie. Denn gegen Amaliendorf wurde der zweite Erfolg hintereinander eingefahren. Dabei musste man aber in den letzten Sekunden gehörig zittern. Dank der Treffer von Martin Wedlich und Bernhard Gloimüller bliebt es aber beim 2:1-Sieg.
In den ersten zehn Minuten zeigten die Rehberger, dass sie gewillt waren, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Trotz guter Chancen blieb es aber beim 0:0. "Danach ist ein wenig der Faden gerissen und Amaliendorf war besser. Bartejs erzielte einen Treffer, der aber wegen Abseits aberkannt wurde", so Rehberg-Trainer Christian Karl.
Nach 27 Minuten gingen die Gäste in Führung. Nach einem herrlichen Lochpass lief Martin Wedlich alleine auf das Tor zu, sein abgefälschter Ball fand den Weg ins kurze Eck. "Von da an waren wir wieder das bessere Team", so Karl. Nur fünf Minuten nach der Führung erzielte Bernhard Gloimüller nach einem Eckball per Kopf das 2:0. "Wir waren dann dem 3:0 sehr nahe."
Auch in der zweiten Hälfte kontrollierte Rehberg das Spiel, ließ hinten nur wenige Möglichkeiten zu. Er ist der Schlussphase kam Amaliendorf wieder auf. Vor allem die weiten Bälle machten der Rehberger Abwehr zu schaffen. Einer davon war auch für das 1:2 verantwortlich. Anel Seferovic machte den Anschlusstreffer. Mehr sollte aber nicht mehr für die Heimischen möglich sein. Der Sieg hatte für Rehberg aber auch seine schwarzen Seiten. Denn schon nach sechs Minuten musste Michael Schörgmayer verletzt vom Feld, in Halbzeit zwei musste Trainer Karl auch noch Florreither und Hagmann runter nehmen.
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